Aber laß uns drüber reden, Schatz…
Jau, kommt zuhauf! Übermorgen nach Jarmen! Dort wird die PARTEI wieder in einem Gesprächskreis zelebriert. Kostümzwang! Votingzwang! Lachzwang! – nur für Wahlopfer, versteht sich!
Man sieht mich ~ euer GRÖVAZIPL
Aber laß uns drüber reden, Schatz…
Jau, kommt zuhauf! Übermorgen nach Jarmen! Dort wird die PARTEI wieder in einem Gesprächskreis zelebriert. Kostümzwang! Votingzwang! Lachzwang! – nur für Wahlopfer, versteht sich!
Man sieht mich ~ euer GRÖVAZIPL
haben in der vergangenen Nacht den Ulanen- August-Bebel-Platz in Demmin aufgewertet:
Auch wenn dafür irgendwo ein Laternenpfahl abgewertet wurde (heul, wahrscheinlich der vorm Restaurant „Eleganz“ in Voßbäck, schluchz), hat sich bislang niemand von der Tat distanziert.
Denn auch darin sind wir sehr gut. Har har!
In der U-Tube lagert ab jetzt der längere Track zum auspressen:
Die Politikverdrossenheit die allenthalben aus den Zwischenzeilen des letzten Regionalpresseberichts troff, rührte unseren Frauenpraktikanten Swetlana fast zu einer Migräne. So bat sie mich, eine Solidaritätskundgebung zu schreiben. Pff! Journalisten mit ihrer Politkverdrossenheit… Was soll ich als Politiker erst sagen! Nun gut:
schönen tag herr kleindienst!
hier meine ausdrückliche genugtuung, daß sie mich gleich 4 mal auf platz eins pushten:
der lustigste,
der nervigste,
der mit dem größten textanteil,
der, dessen PARTEI als einzige ihre slogans auf die seite bekam.
mich verwundert nur randzonigst, daß sie die ausführungen der anderen kandidaten nicht noch mehr nervten…
aber zunächst einige klarstellungen:
„das demminer publikum zu überzeugen“, na, wenn mal von den angeblich 70 schaulustigen die hälfte nicht aus den ställen der kandidaten kam… die vielen abgefackelten fragen, das leuchtende interesse sprechen jedenfalls dafür.
meine geschäftsidee mir den 50 tacken haben sie nicht richtig wiedergegeben: je minute meiner jeweiligen 2-min-antwortzeiten, von diesen also jeweils die hälfte für die 50 ocken. in jarmen am kommenden donnerstag muß ich das noch besser erklären ;o).
es ist ein irrtum zu behaupten, daß ich irgendetwas forderte. fordern erkennt ja schon herrschaft und untertanen an – nicht mein ding. ich habe lediglich der bitte ihres kollegen wagner entsprochen und statt einer not-to-do-liste meine to-do’s vorgetragen. und sie stammen so ziemlich allesamt von den allerorten höchst nervenden wahlplakaten
verschiedener couleur doch stets gleichen inhalts: „weiter so!“. übrigens: ich stehe sehr zu
meinen not-to-do’s, denn je weniger politiker tun, desto weniger schaden wird angerichtet.
mitnichten ist es so, daß eine beschränkung auf ein bis zwei sätze auch minimale aussage oder keine substanz bedeutet. kommt bei ihnen aber so rüber.
sie erlauben sich das urteil, daß ich mich nicht an der diskussion beteiligt hätte.
auf der basis, alternativlos in der besten der welten zu leben (marktwirtschaft,
konkurrenzgesellschaft, demokratie, gewaltmonopol etcpp.), ist in der tat jede diskussion für mich müßig. und die herrschaft dieser verhältnisse wird sich über ihre politiker nicht selbst abschaffen. nur die kollateralschäden sehen wie die gesichter des jeweiligen personals immer etwas anders aus. mal mehr mal weniger krieg – aber nie ohne! deswegen sagt die PARTEI auch laut und deutlich „nie wieder frieden!“.
daß standbeine der gewaltverhältnisse im land polizei und schule sind, läßt sich nicht ernsthaft bestreiten. und daß global gesehen kapitalismus kein einziges problem löst, sondern neue schafft und übers wachstum verschärfend wirkt, läßt sich ebenfalls mit argumenten nicht entkräften und auch nicht mit dem wörtchen „noch“. sehr wohl gefährden arbeitsplätze die gesundheit, das leben und sind im kapitalismus per se zu nichts gutemn da – außer
den renditen und einem sg. „wohlstand“ für die, die gerade gebraucht werden, damit sie zur arbeit kommen (auto), die fresse halten (fernseher), zu fressen haben (kühlschrank) usw. desgleichen gilt für die marktwirtschaft, denn unstrittig werden mehr als die hälfte aller produzierten waren weggeworfen. das ist irrational hoch 12, unmenschlich und zerstörerisch. und läßt sich per se nicht gut einrichten – für die verlierer, die immer die mehrheit bilden.
mit verlaub: ich mache mich eben gern lustig über die apologeten, die gläubigen oder hoffenden idioten. statt zu verzweifeln. und ändern wird man auf der politischen bühne nichts. dies wird woanders passieren. so oder so.
kommt es ihnen nicht auch hoch, wenn sie die grüne schlaftablette davon labern hören, daß mehr regionales… warum denn die landeigentümer an den meistbietenden…
dieser moralische dünnpfiff? auf ähnlichem erkenntisniveau bewegen sich awt in der schule oder sozialkunde – was die spd-tante noch vertiefen will. geht’s noch tiefer ja?
haben sie mal mit landtagsabgeordneten geredet, ohne daß die wußten, daß sie journalist sind? also im vertrauen? die wissen alle, daß sie nichts grundlegendes tun oder ändern können, also bleibt als grund nur… das geld. auch sellering faselte in gnoien auf die frage nach seinen gestaltungsmöglichkeiten was von kleinen schritten und kompromissen wie der letzte dorfpfaffe.
schade um die vielen ressoursen, die mit diesen wahlen verballert werden für nichts.
und nur ein dummer wähler ist ein guter wähler.
man sieht mich ~ roland gorsleben
—
Aus dem Westen nichts Neues:
Freizeit, Gleichgültigkeit, Prüderlichkeit!
Verdrießen kommt stoßen, quetschen. Na so was!
Weit ließ er alle anderen Kandidaten und Frauenkandidaten hinterrücksich zurück! Unser GRÖVAZIPL Roland Gorsleben! Uneinholbar widmete der Nordkurier 34,5% seiner Berichterstattuingßeilen über das vergangene Wählerforum in Demmin der Huldigung unseres PARTEI-Kandiktaten. Und mehr noch: er gewann mit Abstand in den Einzeldißiplinen „Lustigsein“ und „Nervigsein“!
Mag sein, schon jetzt schält sich bei den Meinungsbildner das Unabänderliche heraus: dem 1-PARTEIen-System gehört die Zukunft? Denn nur eine PARTEI brachten sie direkt mit ihren Slogans auf die Seite. Sie ist aber auch sehr gut!
Forum-Demmin-23.-August-16
Yo mei! War das ein breitbändiger Abend! Die Kantine der Demminer Tennishalle, in der schon Dr. Kundesbanzler Merkel des öfteren aschermittwochs das Klo gesucht hatte, fast so proppenvoll wie der Parkplatz draußen. Und alles nur, weil unser Direktkandiktat Roland Gorsleben auf den UFO-Einladungen und in Funk und Fernsehen im Nordkurier angekündigt war.
Schon vor Beginn mußte er seine Praktikantin vertreten und sammelte selbst etwas überstehenden freien Eintritt ein. Einige der Gäste trennten sich erst von ihren griechischen Euros, als der GRÖVAZIPL ihnen geduldig und ausführlich erklärte, wofür die Spende sei: „Für Mehr!“ Das kam dann an.
Und das Klappern wurde lauter.
Und zeitigte bald den einzigen Moment des langen Abends, an dem der schon jetzt gescheiterte SPD-Frauenkandidat (im Hintergrund, Abb. ähnlich) etwas zu lachen hatte.
Während sich im anderen Hintergrund schon mal die schnelle Abgreiftruppe der PARTEI warm tanzte, schallte unserem GRÖVAZIPL bei seiner Begrüßung ein fideles „Die Partei, die Partei hat immer recht!“ aus dem Publikum entgegen.
Und staunensloses Fassen gleich im Anschluß, als er die Hälfte seiner jeweiligen Redezeit für das Schnäppchen von nur 50 € je angefangener Minute anbot. Bis das so richtig von einem Ohr zum anderen war, und die erste Zahlung einging, das dauerte… Zeit genug für ein erstes Statement „Warum sollte man Sie wählen?“ (Frage ähnlich.)
Schon an der sofort gleichgeschalteten demütigen Beinhaltung seiner Gegner und Frauengegner wurde ersichtlich, daß die vorgetragene To-Do-Liste nur von deren Wahlplakaten zusammengestoppelt war. Aber immerhin hatte die Praktikantin dies noch knapp vorm Termin geschafft.
Unverwechselbar aber trotzdem: unser dreifaches Mehr! Ja eben: Noch Mehr als noch Mehr! Hier der Wortlaut:
„Mehr Polizei, mehr Liebe, mehr Wachstum, mehr Heimat, mehr Kinder, mehr Land zum Leben, mehr tut gut, mehr Freiheit, mehr Seniorengärten, mehr Kinderheime, mehr Krieg, mehr Arbeit, mehr Familie, mehr Brutto, mehr Ärzte, mehr Heimat, mehr Gesundheit, mehr Diäten, mehr Kaffee, mehr Kuchen, mehr Sicherheit, mehr Psychiatrien, mehr Wahlversprechen, mehr Ostsee, mehr Breitband, mehr Hiddensee, mehr Wachstum, mehr Loitz, mehr Erdbeerhof, mehr Flüchtlinge, mehr Demut, mehr Peene, mehr Gerichte, mehr Flughäfen, mehr Wind, mehr Werften, mehr Sonnenschein, mehr Rettung, mehr Bier, mehr Milch, mehr Volk, mehr Zukunft, mehr Mais, mehr Raststätten, mehr Netto, mehr Leistung, mehr Klingeltöne, mehr Demmin, mehr Jugger, mehr Schloßumbauten, mehr Wir, mehr Raum, mehr Kultur, mehr Mecklenburg, mehr Vorpommern, mehr Wachstum, mehr Ehrenamt, mehr Vollmond, mehr Wachstum, mehr Wachstum, mehr Wachstum…“
Hinter vorgehaltener Hand waren fast schon Ansätze von Gedanken fühlbar: ‚Habe ich das nicht irgendwo schon mal gehört? War das nicht irgend so ein Wahlprogramm von uns? Oder der NPD? Oder der schwarz-grüne Koalitionsvertrag BaWü? Hm.‘
Na, Schwamm drüber. Es ist doch wohl allen klar, forums geht, isn’t it? Mehr vorwärts und nicht vergessen, was „die Wirtschaft“ braucht.
Der aufmerksame Leser und Frauenleser fragen nun bestimmt schon eine geraume Weile für sich hin, ob da nicht noch Mehr los war. Auf der anderen Seite neben der extremen Mitte, die vom PARTEI-Spendeneimer besetzt war.
Ja totsächlich! Da channelten Familie, Heimat, Liebe, Miteinander, Gemeinsam auf Kurs, daß es eine Lust war!
Sie: ‚Ob der nicht meine Probleme mit nach Schwerin nehmen könnte? Gut besohlt, helles Köpfchen und sogar ein bißchen ’n Alternativer. Und diese gepolsterten Schultern zum Anlehnen erst…‘
Er: ‚Ich seh‘ hier nur Probleme vorort. Zeit, daß ich ins Schloß komme!‘
2 Stunden später:
Er: ‚Freiwillig nie! Am Mehrsten Heimat habe ich immer noch in meiner Hose. Grins.‘
Sie: ‚Männer sind doch alle gleich. Außer Erwin, der ist Horst.‘
Nun ja, schon MP Sellering hatte auf die Frage, wohin denn „gemeinsam auf Kurs!“ keine Antwort. Woher auch!
Aber gut. Als rezeptfreie Schlaftablette fungierte auch der gescheiterte grüne Versuch ganz außen (nicht im Bild). Da gingen sogar dem Ranz-Frobert zeitweise die Heimatlichter aus:
Dafür bekam er später von seiner Ziehmutti einen Rüffel, schnief!
Oder weil er unselem geliebten Flühlel nicht die PARTEI-Spenden-Beweisfotos entrissen hatte?
Egal. Denn wir werden unser bestes Ergebnis seit Kriegsende einfahren.
Ah ja, was es mit der Beitragsüberschrift auf sich hat, erfahrt ihr hier:
Dort kursiert auch der Link zum ersten Videoschnipsel in der U-Tube.
Wer rausfindet, wo diese sehr guten Fotos geschossen wurden, darf etwas spenden! Spendieren für den OV Peenethal-Loitz! Denn der hat’s nötig!
Auch mehr Demuth? Nee, Kiefern ja, meinetwegen. Aber diese rosige Frau Doktor, SPD-Direktkonkurrentin, das langt doch jetzt schon!
Am 28. Juni gab sie eine Sause in kleinem v.a. SPD-Kreis in Demmin, zu der ich mich auch anmeldete.
Sehr geehrter Herr Gorsleben,
vielen Dank für Ihre Mail. Ich freue mich, Sie bald persönlich zu treffen.
Mit freundlichen Grüßen Dr. Cathleen Kiefert-Demuth
Ich frug sofort „Aber warum?“ sie sich so freut. Lange keine Antwort, also hakte ich nach:
nun, offenbar war ihr freudenausbruch rein rhetorischer natur aus dem politiker-textkonserven-keller. oder schämen sie sich, mir ihre gründe für die vorfreude mitzuteilen, hm? nur keine scheu!
so was von „persönlich“ ~ roland
Dies fruchtete:
Hallo Herr Gorsleben,
entschuldigen Sie bitte, dass ich mich nicht gleich gemeldet habe. Genau wie bei Ihnen ist meine politische Tätigkeit Ehrenamt, „neben“ Vollzeitjob und Familie, da bleibt dann manchmal leider auch was liegen.
Warum ich mich freue, Sie persönlich zu kennenzulernen? Einerseits finde ich spannend, dass Sie sich in „DIE PARTEI“ engagieren. Mich würde interessieren, was Sie dazu bewegt hat. Gleichzeitig sind Sie ja auch im Bereich der Umweltbildung unterwegs. Ich würde gerne mit Ihnen Erfahrungen dazu austauschen. Ich arbeite in meinem beruflichen Kontext im Bereich der politischen Bildung. Vielleicht können wir ja voneinander lernen.
Und letztlich gab es bislang noch wenig Möglichkeiten, sich mit den Mitbewerber/innen auszutauschen. Das wird also sozusagen eine Premiere. 🙂
Insofern bleibe ich dabei, ich freue mich, Sie nächste Woche kennenzulernen und bin sicher, wir werden interessante Gespräche führen.
Viele Grüße, Dr. Cathleen Kiefert-Demuth
Da sagte ich doch gleich mal:
guten morgen!
> Genau wie bei Ihnen ist meine politische Tätigkeit Ehrenamt, „neben“ Vollzeitjob und Familie
woher wissen sie das von mir? aber: politische tätigkeit und ehrenamt – klingt beinahe schon witzig. was für einen „vollzeitjob“ (24 stunden?) haben sie?
> Einerseits finde ich spannend, dass Sie sich in „DIE PARTEI“ engagieren.
warum?
> Mich würde interessieren, was Sie dazu bewegt hat.
oh, ich lache gern. und halte „normale“ politik als sklavin des kapitalistischen weiterso für verlogen, dumm und zerstörerisch. kunst, satire und freie analysen können hingegen manchmal befreiung des denkens und fühlens, die förderung menschlichen potentials versus verblödung bewirken.
> Gleichzeitig sind Sie ja auch im Bereich der Umweltbildung unterwegs. Ich würde gerne mit Ihnen Erfahrungen dazu austauschen.
nee, sorry, meinerseits kein bedarf.
> politischen Bildung.
gemeimhin dient politische bildung dem ziel, daß auch alle insassen weitermachen. in dieser hinsicht gibt es von mir nichts zu lernen.
> Und letztlich gab es bislang noch wenig Möglichkeiten, sich mit den Mitbewerber/innen auszutauschen.
„noch“? was haben sie denn vor? und wozu ein austausch? alles hat doch der systemerhaltung zu dienen. mal mehr mal weniger kolateralschäden.
> und bin sicher, wir werden interessante Gespräche führen.
wann denn das? und wieso?
> P.S.: Wir treffen uns im Restaurant Pommernland, nicht im Hotel Trebeltal.
ah ja, die tennishalle wird ja traditionell von ihren rechten weggefährten mit duftmarken belegt. man sieht mich ~ roland
Dann gab es also die Niederkunft zum Thema Ehrenamp. (Und eine der Folgen war wie bei ähnlichen Veranstaltungen, daß etwa zwei Drittel des bereitgestellten Essens später weggeschmissen wurden.) Es war erschütternd, in seiner nichtssagenden Trivialität.
Ich wollte das nicht für mich behalten, und da die Tante ja an einem Austausch interessiert tat…
Betreff: Frauen Macht Politik
und geld macht frei.
guten morgen!
ist auch ihnen am vergangenen dienstag aufgefallen, daß sie in der runde nichts neues oder interessantes gesagt haben? wahrscheinlich auch nicht zu sagen hatten?
nun, ich in dieser ihrer position hätte am tisch eine zwingende krise bekommen: links von mir ein alter genosse, der sich weitere 150 jahre lang leidenschaftlich für die spd äußern wird, obwohl genau diese partei alle die bejammerten gemütlichen zustände (mit) herbeiregiert hat und in den nächsten 1000 jahren herbeiregieren wird (wenn sie denn hin und wieder an die macht kommt), beliebig austauschbar mit allen anderen demokratischen platzhaltern/parteien. rechts von mir frau schildt, die 13 jahre lang brav ihre faust, äh hem hand, im landtag gehoben hat und also ganz konkret mv zu dem gemacht hat, was für die meisten einwohner nicht besonders lebenswert ist, und sich
keinesfallls schämt, weiter ihre phrasen auszuklinken.
nun vielleicht finden sie das ja gut und gehen den weg mit aller konsequenz weiter: genau so zu werden, innen und außen.
aber vielleicht wächst da auch ein unmut in ihnen, spüren sie den drang zu einem wechsel: ich kenne da eine PARTEI, die ist sehr gut…
und sonst so? eigentum verpflichtet – zu diebstahl ~ roland
Nun ja, freilich war’s das auch schon ihrerseits mit dem ausgetauschten Regen. Aber da die gute Frau einen Texter hat, der Konserven schafft, geh ich mal kurz an ihr politisch-eingemachtes ihrer Website.
Krankenhäuser, Wasser- und Stromversorgung, Gerichte – diese und viele mehr sind wichtige Einrichtungen der öffentlichen Daseinsvorsorge, die in die kommunale Hand gehören. Ich werde mich dafür einsetzen, dass sie auch dort bleiben. Denn Privatisierung ist keine Lösung.
Wenn Privatisierung der Versorgung von Daseinsbedürfnissen keine gute Lösung ist, spricht sie in aller Demuth von Enteignung? Wird sie damit wirklich zu einer Konkurrenz?
Ich mag Bücher und Videospiele, spiele gern und viel mit meinen Töchtern und gehe mit meinem Mann ins Kino.
Oh nee, sieht nich so aus.
Das Hotel Trebeltal in Demmin, sonst Sitz des CDU-Ascher-Merkel-Mittwochs, der Parteitage von After-Day und Alfa-Männchen, einiger Veranstaltungen des Stiftung-Adenauer-Konrads u.v.m. (und vielleicht mehr) räumt diesmal den Saal auf für die extreme Mitte, unseren GRÖVAZIPL Roland Gorsleben!
Und einige andere Direktkandidaten des WK MSE I.
Auch Du da und Du da hinten und Du da unten und Du da dings seid voreingeladen! Laßt uns Fragen singen, tanzen und stellen! Ich kann mir denken, daß einige von euch Schauprozeßlustigen auch ein bißchen Farbe in die grauen Antworten bringen wollen: Diese Idee hier lief mir zB. heute in Loitz über das Faß:
Denn ein Koffer muß nicht immer nur bündelweise Schotter beherbergen, es passen auch Papierschlangen, Jojos, Mundspray, Plakate und Ohrenschützer hinein.
Wer will, kann dann gleich am kommenden Freitag weiterfeiern. Allahdings: haben die Grüninnen für ihre Wahlwerbejause in Greifswald nur Nichtvegetarier im Visier? Ach, nur zu gaffen macht bei so was auch genug Freude (geschnitten aus einem Flyer der Güninnen):
Mir fallen da sofort ein Haufen Kandidatinnen ein!
Schon jetzt sind Sammler auf einsamen Straßen und an unbeleuchteten Parkplätzen am Erklimmen von Laternenpfählen, um Devotionalien der PARTEI zu ergattern. Vielleicht als Beweisstücke, um nach unserer Machtübernahme sagen zu können: ich war in den ersten Stunden dabei! Oder um am nächsten Mutter-, oder wie dieser Valentinstag heißt, ein halbwegs passendes Geschenk zur Hand zu haben. Wahrscheinlich wissen das die Sammler selber nicht.
Jedenfalls wurden schon zwei unserer kategorischen imperative geklaut.
(Abbildung ähnlich, hier unausgeschnitten)
Dabei hingen die so herzlich in Voßbäck vorm Restaurant „Eleganz“ an der B 194, bzw. deren Radweg, bzw. dessen Beleuchtung. Schönen Dank auch!
Wer schreibt nicht gern mal an seinen Oppa…
Nun gut, diese Karten sind keine Ansichtssache. Sondern nichts als die pure Medaille, die zwei Seiten einer Wahrheit.
Ihr könnt sie gern verbreiten, gar drucken, plakatieren, vergrößern, verschenken. Ja, seid lieb zueinander und vor allem zu mir!
Hach ja, sicher geht’s noch weiter:
45. Mit Ranz-Frobert Liskow aus einem Kaffee trinken.
46. Kängurus einsperren oder abschieben.
…